MEINE IDEE

 

 

I have a dream.

Zwölf Leute ha­ben ein Dut­zend Träume.

Tau­send Leute ha­ben un­zäh­lige Träume.

Wo sind sie bloss?

Im stil­len Kämmerlein?

Liebe Leute vom Ber­ner Seeland!

Auf die­ser Seite ist der Ort, wo Ihr Eure Ge­dan­ken, Ideen und Träume un­ters Volk brin­gen könnt. Schreibt, dich­tet, skiz­ziert, kom­po­niert und ver­linkt. Spon­tan und unzensuriert.

 

MO­BIMO – macht Biel nicht froh!

 

26 Gedanken zu „MEINE IDEE

  1. Claudia Antworten

    un nou­vel centre Vi(ll)E

    Da sol­len sich nicht nur die krea­ti­ven Köpfe und Grup­pen der Stadt Biel in Ate­liers, Gär­ten, Band- und Werk­räume treffen.
    Hier soll es auch mög­lich sein, Be­dürf­nisse der Stadt Biel und ih­rer Be­woh­ner ab­zu­klä­ren und um­setz­bare Lö­sungs­vor­schläge zu entwickeln.
    Viel­leicht wür­den auch an­dere gerne ein­mal gärt­nern, sie wis­sen aber nicht wie?
    Viel­licht könnte je­mand sei­nen grü­nen Dau­men teilen?
    Viel­leicht bie­tet diese Ort den Platz für den ge­mein­sa­men Austausch?
    Und viel­leicht da­mit ein Zen­trum für das Biel von morgen?

  2. Céline Antworten

    Ich freue mich schon dar­auf zu se­hen was al­les ent­ste­hen wird!
    Träume: Be­zahl­bare Ate­liers für Künst­le­rin­nen, of­fene Werk­stät­ten (zb. Töp­fer, Holz, Me­tall, Druck) mit Kur­sen zu Ma­te­ri­al­be­ar­bei­tung, gros­ser Gar­ten mit Café, Ma­te­ri­al­markt wie zb. Offcut.
    Liebe Grüsse, Céline

  3. Anita R. Antworten

    Il man­que à Bi­enne un vrai ci­néma as­so­cia­tif à l’image du Spout­nik, à Genève, du Kino Reit­schule à Berne ou en­core de la Clé, à Pa­ris. Un lieu voué au sep­tième art qui ne dev­rait pas suer sang et eau pour payer un loyer hors de prix et pour­rait ainsi mettre toute son éner­gie dans une pro­gram­ma­tion éclec­tique et am­bi­ti­euse, qui se­rait ac­ces­si­ble, ferait rê­ver, don­ner­ait des idées, pro­vo­quer­ait des ren­con­tres. Le ci­néma et Bi­enne en au­rai­ent le plus grand besoin!

    Über­set­zung (un­ge­fähr): In Biel brau­chen wir ei­nen Ki­no­ver­ein (wie Spout­nik in Genf, das Kino Reit­schule in Bern oder die Clé in Pa­ris). Ein un­ab­hän­gi­ges Kino, das keine rie­sige Miete zu be­zah­len hat und sich des­halb auf die Pro­gram­ma­tion kon­zen­trie­ren kann, um die Ki­no­Kul­tur für alle zu ver­mit­teln, De­batte und Tref­fen zu schaf­fen, und Träume zu erwecken.

  4. Peter Staub Antworten

    Wir brau­chen ei­nen Be­geg­nungs­ort, wo wir uns über eine nach­hal­tige Zu­kunft un­ter­hal­ten kön­nen, wo wir Ideen und Uto­pien ent­wi­ckeln kön­nen, wo wir es aber auch gut ha­ben und das Le­ben ge­nies­sen kön­nen. Der alte Schlacht­hof mit­ten in der Zu­kunfts­stadt Biel/​Bienne ist da­für ein ge­eig­ne­ter Ort.

  5. Sam Antworten

    Hey ihr Lieben!

    Finds su­per toll, was ihr da vor­habt. Ich wünsch euch viel En­er­gie, po­si­tive Vi­bez und eine wach­sende Com­mu­nity aus der Bevölkerung 🙂

    Wie wärs mit ei­ner öf­fent­li­chen Mul­ti­kul­ti­zweck-Turn­halle für Gross und Klein. Dort könn­ten zB Veranstaltungen/​Vorträge/​Podiumsdiskussionen, etc. statt­fin­den. Tags­über könnte man in­door ein paar Bälle wer­fen (auch im Win­ter). Und an den Sams­tag­aben­den könnte z.B. Mid­nightsports für ju­gend­li­che und junge Er­wach­sene statt­fin­den — wo­bei die Ju­gend­li­chen das ganze im Ide­al­fall mit­or­ga­ni­sie­ren und sich ein Ta­schen­geld ver­die­nen können.

    Auch ein ge­müt­li­cher Gar­ten mit ein­fa­chem aber gu­tem Bar/​Gastroangebot könnte den Ort at­trak­tiv fürs Quar­tier be­le­ben. Das ganze na­tür­lich ohne Kon­sum­zwang (also Pick­Nick er­laubt) und mit lo­ka­len Le­bens­mit­teln. In­spi­rie­rend war dazu zB die in­ter­na­tio­nale und be­zahl­bare Kü­che “Can­tina” auf der Ro­bert Wal­ser-Sculp­ture von 2019.

  6. Antoine R. Antworten

    À l’ex­té­ri­eur, un end­roit re­verdi avec des ta­bles et des bancs pour en faire un lieu de ren­contre pu­blic, avec la pos­si­bi­lité d’a­voir une buvette/​bistrot. On peut aussi ima­gi­ner de pe­tits jard­ins collectifs. 

    À l’in­té­ri­eur, un espace d’­ac­cu­eil qui pour­rait prendre la forme d’une scène (pe­tit thé­âtre ou pe­tite salle de con­cert), mais sur­tout des ate­liers et des espaces de ré­pé­ti­tion. Je pense notam­ment aux arts de la scène qui ont be­soin de vo­lu­mes pour tra­vail­ler. Ac­tu­el­le­ment, il y a un man­que à Bi­enne. Il existe des espaces lou­ables, mais gé­né­ra­le­ment à l’heure ou à la jour­née, ce qui est pro­blé­ma­tique pour la créa­tion d’un spec­ta­cle. Les an­ci­ens ab­at­toirs pour­rai­ent alors ac­cu­eil­lir des ré­si­den­ces de créa­tion et ras­sem­bler des com­pa­gnies biennoises.

  7. Eva Antworten

    Zu­erst, was für ei­nen Licht­blick in die­ser kul­tur­dür­ren Zeit, danke euch beiden!
    Ort ent­spricht mei­nen Vor­stel­lun­gen, wel­che ich seit 4 Wo­chen in mir trage:
    Tan­zen ab 60…
    Freue mich auf Ideenbörse!

  8. Laure Antworten

    Un lieu où la na­ture a sa place, un lieu d’é­ch­ange cul­tu­rel, un lieu de par­tage in­ter­gé­né­ra­tio­nel, un lieu où tout pro­jet créa­tif ou ar­tis­tique peut être ex­primé sans être jugé. Un lieu de li­berté dans le­quel j’ai­me­rais m’engager.

  9. Daniel Antworten

    Hallo zu­sam­men,
    Zu­nächst ein­mal: was für ein schö­nes Projekt!
    Hof­fent­lich ent­steht aus die­sem groß­ar­ti­gen Plan ein ent­spann­ter Ort der Be­geg­nung und des Miteinander.
    Ich bin Ber­li­ner, der Schweiz aber sehr ver­bun­den (meine Freun­din ist Zür­che­rin) und wir pla­nen die „Rück­kehr“ in ab­seh­ba­rer Zeit.
    Hier in Ber­lin habe ich eine recht große Brett­spiel-Com­mu­nity auf­ge­baut,- wir spie­len (wenn nicht ge­rade Pan­de­mie ist..) in ei­nem Café 1x/​Woche zu­sam­men, je­der ist will­kom­men. Die Abende sind mo­de­riert (be­deu­tet: ge­rade Neu­linge wer­den mit Spie­len und Re­geln ver­sorgt) und wer­den in un­se­rer Nach­bar­schaft sehr gut be­sucht: ana­log ist eben doch bes­ser als digital!
    Ich könnte an­bie­ten, 1–2x/Woche ge­müt­li­che Brett­spiel-Abende zu or­ga­ni­sie­ren. Die lie­ben Kolleg*innen vom De­li­rium Lu­dens wä­ren si­cher­lich für eine gute Zu­sam­men­ar­beit zu ha­ben. Das Spiel­schiff Bie­ler­see ist auch sehr be­liebt (und ein groß­ar­ti­ges Event), Biel ist per se also schon verspielt…wenn In­ter­esse be­steht: ich bin dabei!
    Liebe Grüße, Daniel

  10. Julian Antworten

    Eine Markt­halle: Ne­ben Ge­mü­se­stän­den von lo­ka­len Pro­du­zen­ten, gibt es ein Café/​Bistro wel­ches zum ver­wei­len ein­lädt. Die mo­bi­len Stände kön­nen für Ver­an­stal­tun­gen weg­ge­räumt wer­den, eine di­verse Nut­zung der Halle ist möglich.

  11. Vera Antworten

    Ein Ma­te­rial Bro­cken­haus oder Tausch­börse (et­was ähn­li­ches wie OFF-CUT aber auch mit ex­tra­po­lier­ten Bau­ma­te­ria­lien (Holz, Eisen, …)
    +
    Ate­liers, Pro­be­räume, ev. klei­nes un­kom­pli­zier­tes Bis­tro mit viel Licht und Pflan­zen und feine Pro­dukte, ev. klei­nen Konzertsaal

  12. Janosch Antworten

    Ein ge­nial zen­tra­ler Ort — für Kon­fe­ren­zen und Fo­ren zur Mo­bi­li­tät von Mor­gen, für ei­nen Markt­platz der hie­si­gen Ma­nu­fak­tu­ren, für den Aus­tausch un­ter all den Pro­jek­ten, die sich für ei­nen Wan­del ein­set­zen; für ge­lebte Nach­bar­schaft; für ei­nen Gar­ten, in dem die Viel­falt Trumpf ist; für Saat­gut- und an­dere ‑bör­sen und Vie­les mehr.

  13. Talman Alex Antworten

    - Klein-Bühne: Mehr­spar­ten (Mu­sik, Dar­stel­lende Künste, Li­te­ra­tur, etc.)
    — Part­ner­schaft mit be­stehen­den Festivals
    — Weiterbildung/​Workshops für Kulturschaffende
    — Kul­tur­po­li­ti­sche Debatten
    — Ate­liers für lo­kale Kul­tur­schaf­fende und — Re­si­denz­pro­gramm für Nicht-Bie­le­rIn­nen mit An­bin­dung an die lo­kale Szene
    — Bis­tro mit Bibliothek

  14. Julian Antworten

    Ein Ort für Be­geg­nung: Im Ge­mein­schafts­gar­ten, im Kul­tur­raum mit Bühne, im Bis­tro (mit haus­ge­brau­tem Bier), im Re­pair-Café, im coworking-space…

  15. Vera Antworten

    Ge­stal­ten wir ei­nen of­fe­nen Ort wo Men­schen sich be­geg­nen kön­nen und zum Ver­wei­len ein­ge­la­den wer­den: Beim Spiel auf der of­fe­nen Wiese, an der Klei­der­tausch­börse, im Re­pair­café, bei ge­mein­schaft­li­chen Gar­ten­ar­bei­ten, an der Tür­schwelle zum Pro­be­raum, am Bü­cher­schrank, beim Snack im Bis­tro, beim Sprach­t­an­dem, an Work­shops und Vor­trä­gen, im Open­air­kino, an Kon­zer­ten… Im Kul­tur­zen­trum Schlachthof!

  16. Denis Antworten

    Je suis im­pres­si­onné par tou­tes ces idées plei­nes de fraîcheur ! C’est vrai qu’il est im­portant de pro­po­ser quel­que chose “d’hu­main”, de pendre la place avant que le pro­jet d’une tour de 20 éta­ges ne sorte de l’of­fice d’urbanisme.
    Ce lieu au­rait dû être sacri­fié à la jon­c­tion Bi­enne-Centre de l’A5, mais il a été sauvé grâce au dia­lo­gue. Cela est uni­que en Su­isse, alors pour­quoi ne pas faire du dia­lo­gue une valeur bi­en­noise et pré­voir dans ces lo­caux un “Dia­log­raum” à dis­po­si­tion de tous ?
    N’ou­bli­ons quand même pas que ce lieu est déjà vi­vant et que des ar­tisans y sont étab­lis. Y a‑t-il des ha­bi­tants ? A qui ap­par­ti­en­nent les lo­caux et le terrain ?

  17. Jacqueline Antworten

    Be­le­bung durch Begegnung!
    Ein MERCI Fest mit ei­nem Quar­tier­Ak­ti­ons-Markt­platz. Markt­stände für “das gibt’s be­reits” und Mark­stände für “neue Ideen”. Wer möchte sich wo en­ga­gie­ren für ein le­ben­di­ges Quar­tier. Die Ta­vo­lata im Au­gust 2018 hat das En­ga­ge­ment der Quar­tier­be­völ­ke­rung ge­zeigt und die Bieler*innen und Nidauer*innenn ha­ben ge­spürt wie le­bens­wert die­ser Ort ist!

  18. Dunja Antworten

    ver­schie­dene Ate­liers, klei­nes Kon­zert­lo­kal, ein Na­tur­gar­ten, und ein ve­ga­nes Re­stau­rant (das fehlt in Biel)

  19. Chri Frautschi Antworten

    Viel grün. Und in den Lie­gen­schaf­ten Ate­liers, Pro­be­räume, klei­nes Kon­zert­lo­kal. Im Som­mer net­ter Gas­tro­be­trieb im lau­schi­gen Aussenraum.

  20. Andreas Antworten

    An­dreas
    Ein Na­tur­gar­ten für Bio­di­ver­si­tät mit Hoch­stamm­obst­bäu­men und Bee­ren­sträu­chern als “Nasch­he­cke”.

  21. Annina Antworten

    Ich wün­sche mir
    Den Schlacht­hof als grüne Oase hin­ter dem Bahn­hof. In den his­to­ri­schen Hal­len Raum für Be­geg­nun­gen, Kul­tur, Kin­der.. fürs schöne Leben!

  22. Gabriela_N Autor des BeitragsAntworten

    Wir ho­len die Madretsch­schüss wie­der ans Ta­ges­licht, die das Areal durch­quert. So dass dort, wo einst so viel Blut ge­flos­sen ist, ein le­ben­di­ges Bio­top ent­steht und wächst – Na­tur im Ein­klang mit Stadtkultur…

  23. Angelo S. Antworten

    Ich stelle mir vor:
    Das Pro­jekt «Gur­zelen» muss frü­her oder spä­ter weg­zü­geln vom Ort, der ihm sei­nen Na­men ge­ge­ben hat.
    In den Schlacht­hof­gar­ten beim Bahnhof ?
    Ges­tern ge­plante Au­to­bahn­schneise, heute Oc­ca­si­ons­au­to­park­platz, mor­gen le­ben­di­ger, grü­ner Stadttreffpunkt.

  24. Sascha Weibel Antworten

    An dem Ort plä­diere ich un­be­dingt für aus­schliess­lich ve­ge­ta­ri­sches Catering.

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